Es ist ein paar Wochen her, dass die Migrantinnen und Migranten aus Zentralamerika, die gemeinsamdurch Mexiko in Richtung USA zogen,große Aufmerksamkeit erhielten. Damals twitterte US-Präsident Donald Trump nochüber sie. Inzwischen ist es ruhiger um die Gruppe geworden, aber sie ist immernoch da – der größte Teil der Migranten sitzt in Tijuana fest, dermexikanischen Stadt an der Grenze zu Kalifornien.

Welche Chancen haben sie, hinüberzugelangen? Darüber habe ich mit der Politikwissenschaftlerin Luicy Pedroza gesprochen, die am GIGA Institut für Globale und Regionale Studien zur Migrationin Mexiko forscht. Das Interview ist hier auf ZEIT ONLINE zu finden.