Vor knapp drei Jahren trat Mauricio Macri sein Amt als argentinischer Präsident mit einem radikalen Gegenprogramm zu seiner Vorgängerin Cristina Fernández de Kirchner an: Er öffnete die Wirtschaft und brachte Argentinien zurück an die Finanzmärkte. Die Wall Street mochte das und gab Kredit.

Heute steckt Argentinien wieder in der Krise. Ist das Macris Verschulden? Oliver Stuenkel sagt: Nur zum Teil.