Die Zukunft ist 4.000 Kilometer entfernt
Es ist nicht ungewöhnlich, dass Migrantinnen und Migranten aus Zentralamerika durch Mexiko ziehen mit dem Ziel, in die USA gelangen. Wenn sie es aber in einer Gruppe von mehreren Tausend Menschen tun, dann sorgt das für Aufregung. Vor allem in den USA, wo Präsident Donald Trump die Nachrichten über den Flüchtlingstreck für seine eigenen Wahlkampfzwecke nutzt – und durch seine Tweets wird der Marsch der Flüchtlinge dann auch in Deutschland zur Nachricht.